Aufbau eines regionalen Automotive-Netzwerks
Gegenseitige Vernetzung schafft Möglichkeiten für unternehmensübergreifende Kooperationen und stärkt
nachweislich die Wettbewerbsfähigkeit. Mit der Entwicklung und Implementierung eines Zulieferer-Atlasses wird dem Umstand Rechnung getragen, dass es derzeit noch keinen strukturierten Überblick über die Produkte, Fertigungskompetenzen und Kooperationsmöglichkeiten der regionalen Automobilwirtschaft gibt.
Entwicklung von Transformationsstrategien
Der Fokus liegt dabei auf den strategisch relevanten Zukunftsfeldern Elektromobilität, Autonomes Fahren, datenbasierte Geschäftsmodelle und Smart Production. Ebenso werden Möglichkeiten der Diversifikation durch Ausdehnung der Geschäftsfelder in Betracht gezogen. Der Strategieentwicklungsprozess mündet in dem Aufbau eines onlinebasierten Strategiebaukastens, der unternehmensindividuell eingesetzt werden kann.
Förderung des Technologie- und Wissenstransfers
Über verschiede Formate werden Chancenfelder aktiv identifiziert, neue Marktpotentiale erschlossen, Verbundprojekte initiiert, Labor-, Prüf- und Testinfrastrukturen in der Region stärker genutzt sowie Forschungskooperationen angestoßen und Ergebnisse aus der Forschung in die Praxis überführt. Unternehmen mit verwandten technologischen Schwerpunkten und Geschäftsfeldern werden darin unterstützt, Arbeits- und Forschungskooperationen einzugehen.
Stärkung der Aus- und Weiterbildung
Es geht um Qualifizierungsmaßnahmen, mit denen die Soft- und Hardskills der Beschäftigten im technologischen, im digitalen als auch im organisatorischen Bereich auf die künftigen Bedarfe ausgerichtet werden.